Julius Blum GmbH, Beschlaegefabrik

2 5 Blum Inspirations 1 4 7 2 5 8 3 6 9 Saisonwechsel zelebrieren. Ein k leines Ritual, das zum Ausmisten genut zt werden kann und Plat z im Schrank spar t. Dabei kann man außerdem seine innere Uhr auf die kommende Saison umstellen. Themenzonen einrichten. Jeder hat unterschiedliche Lebensbereiche. Der Schrank inhalt kann in Zonen für Bürok leidung, Spor tk leidung, Freizeitk leidung etc. eingeteilt werden. Das gibt Überblick und spar t Zeit. Nicht mehr als zwei Handgrif fe. Geschlossene Aufbewahrungssysteme bieten optische Ruhe und sind ideal geplant, wenn Inhalte mit ma ximal zwei Handgr if fen entnommen und wieder verräumt werden können. Nach Kategorien sor tieren. Gleiches gehör t mit Gleichem an einen Plat z. Dabei kann gerne auch et was detaillier ter dif ferenzier t werden, sofern der Stauraum das zulässt. Hängen statt legen. Kleidungsstücke, die nicht leicht zu falten sind, gehören auf einen Bügel. Eine Sor tierung nach Ar t (Oberbek leidung, Hosen etc.) oder Farbe er leichter t die Auswahl. Rotationsprinzip anwenden. Wendet man die Faltmethode bei Unter wäsche und Socken an, können diese immer an der gleichen Schubladenseite entnommen und an der anderen mit fr isch Gewaschenem wieder befüllt werden. Aufstellen statt stapeln. Für die meisten Kleidungsstücke gibt es smar te Faltanleitungen, um sie in einer Schublade mit dem Bug nach oben zu ver wahren, stat t sie zu stapeln. Die Vor teile: guter Überblick und eine einfache Entnahme. Schätze präsentieren. Accessoires nach Kategor ien sortieren – so ist jedes Teil auf einen Blick zu finden. Handtaschen oder Schuhe sind Designschät ze, die dekorativ inszenier t werden können. Dann bereiten sie schon vor dem Tragen Freude. Zuerst ausmisten. Das minimier t den Bestand und er leichter t das struk tur ier te Einräumen. Bei Kleidung besonders wichtig: Im Schrank sollten sich nur Teile befinden, die ak tuell passen und gefallen. Der Ef fek t: ein positives Körpergefühl.

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